September 2008 bis März 2009

Wir haben uns entschlossen zu bauen. Von Anfang an war klar: Es soll ein Fertighaus werden. Also haben wir zwei Mal die Musterhausausstellung in Mülheim-Kärlich und ebenfalls zwei Mal die Musterhausausstellung in Wuppertal besucht. Dann haben wir beschlossen, dass wir erstmal genug Musterhäuser gesehen haben und auch keine Lust mehr haben, so viel Auto zu fahren.

Neben den Musterhausausstellungen haben wir uns auch übers Internet schlau gemacht und Prospekte bestellt, die auch tonnenweise bei uns per Post ankamen.

Also haben wir uns einige Anbieter ausgesucht und die Berater zu uns nach Hause eingeladen. So haben wir dann einige Angebote eingeholt und anschließend auch noch zwei Vorbemusterungen gemacht. Eine davon bei Fingerhaus, bei denen wir auch hängen geblieben sind. Wir haben uns für ein Medley 200 A mit 1,6 m Kniestock und einer Dachneigung von 35° entschieden (die Dachneigung ist im Bebauungsplan so vorgeschrieben) und noch einige Änderungen vorgenommen. Da wir mit Keller bauen wollen, haben wir auch noch ein Bodengutachten erstellen lassen, um vor Vertragsabschluss schon möglichst viel Kostenpunkte geklärt zu haben. Leider fiel das Gutachten nicht ganz zu unserer Zufriedenheit aus, und wir mussten das Kellerangebot anpassen lassen, was natürlich mit einem Aufpreis verbunden war. Schließlich haben wir uns noch von einer Bauberaterin und einem Rechtsanwalt beraten lassen. Obwohl uns in sehr vielen Punkten zu Änderungen im Vertrag geraten wurde, die wir allerdings bei Fingerhaus nicht alle durchsetzen konnten, wollten wir nach wie vor mit Fingerhaus bauen.


Hier noch zwei Fotos von der Vorbemusterung bei Fingerhaus:


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