Wir wollten schon lange den Tipp geben, die Leistungen des VPB in Anspruch zu nehmen. Dazu muss man allerdings Mitglied werden. Die Mitgliedschaft kostet inklusive Aufnahmegebühr 109 Euro für das erste Jahr, man bekommt dadurch aber viele Vergünstigungen. Mehr als ein Jahr lang braucht man die Mitgliedschaft bei einem Fertighaus auch sicher nicht. Hier die Vorteile:
- Wir haben unsere Vertragsunterlagen vor Vertragsabschluß prüfen lassen und einige gute Tipps bekommen, die uns bei der Bemusterung zusätzliche Kosten erspart haben.
- Der Verband arbeitet auch mit Rechtsanwälten zusammen, die auf Baurecht spezialisiert sind und ihre Leistungen zu Sonderkonditionen anbieten, wenn man im VPB Mitglied ist. Wir hoffen zwar, dass wir auf diesen Service nicht zurückgreifen müssen, aber es ist dennoch gut zu wissen.
- Außerdem arbeitet der Verband mit einem Versicherungsmakler zusammen, über den man sämtliche Versicherungen (von Generali), die man als Bauherr braucht, zu wesentlich günstigeren Konditionen abschließen kann, als man sie auf dem Markt bekommt. Wir haben zumindest keine günstigeren Angebote bekommen.
- Aktuell haben wir unsere VPB-Beraterin unseren Keller anschauen lassen. Sie hat einige kleine Mängel festgestellt und sich diesbezüglich auch mit Partnerbau in unserem Auftrag auseinander gesetzt. Partnerbau hat daraufhin auch sofort die Nachbesserungen durchgeführt.
An dieser Stelle möchten wir aber sagen, dass wir trotz der kleinen Mängel, die ja sofort ausgebessert wurden, rundum mit Partnerbau zufrieden sind. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und haben uns auch immer gerne alles erklärt, was wir wissen wollten. Es wurde sauber, ordentlich und zügig gearbeitet. Vielen Dank für die gute Arbeit!
Ein bisschen Halloween vor unserer Haustür
vor 12 Jahren
Welche Mängel waren das denn?
AntwortenLöschenz. B. waren die Abdichtungsfugen in den Ecken nicht ganz glatt gezogen
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